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Article13. Juni 2025 Christopher Diekhaus n3n1o
Wut-Virus wütet wieder in «28 Years Later» s6p4

© 2025 Sony Pictures Releasing Switzerland GmbH
Alles Gute braucht seine Zeit, heisst es. Vielleicht auch im Fall des Zombiethrillers «28 Years Later», der in der Welt von «28 Days Later» (2002) und «28 Weeks Later» (2007) spielt. Bereits nach Erscheinen des zweiten Films gab es Pläne für eine Fortsetzung. Dann aber landete das Projekt in der berühmt-berüchtigten Entwicklungshölle Hollywoods und kam jahrelang nicht voran. Umso schöner, dass es nun doch geklappt hat. Am kreativen Ruder standen mit Danny Boyle und Alex Garland gar der Regisseur und der Drehbuchautor des Ursprungswerks.
10.228 Tage (oder eben 28 Jahre) nachdem das sogenannte Rage-Virus aus einem Forschungslabor entweichen konnte, haben einige Menschen Mittel und Wege zum Überleben unter lauter Infizierten gefunden. Auch auf einer kleinen Insel, die lediglich über einen stark verteidigten Damm mit dem Festland verbunden ist, versucht eine Gruppe, den Widrigkeiten zu trotzen. Als ein Vater (Aaron Taylor-Johnson) mit seinem Sohn (Alfie Williams) das Eiland verlässt, werden sie mit den Geheimnissen, den Wundern und dem Schrecken der Außenwelt konfrontiert.
«28 Years Later» soll der Auftakt zu einer Trilogie sein, für die Garland alle Bücher verfasst. Kapitel zwei trägt den Titel «28 Years Later: The Bone Temple» und wurde direkt im Anschluss an den dritten Reihenbeitrag gedreht. Auf dem Regiestuhl sass dabei Nia DaCosta. Einen kleinen Hype löste Ende 2024 der erste Trailer zu «28 Years Later» aus, da das die Bilder begleitende, von Taylor Holmes gesprochene Rudyard Kipling-Gedicht «Boots» dem Clip eine gespenstische Note verleiht.
«28 Years Later» ist ab dem 19. Juni im Kino zu sehen.
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